Fischlhamerau
Südlich von Wels, nicht weit von der Mündung der Alm entfernt, dehnt sich eine der letzten naturnahen Auen der Unteren Traun aus. In der Fischlhamer Au hat sich, wie ein Relikt vergangener Zeiten, ein System an Teichen und Tümpeln erhalten, das vom hoch liegenden Grundwasserniveau versorgt wird.
Wer durch die Fischlhamer Au wandert, entdeckt hier ein weit verzweigtes Ausystem am Rand eines Flusses, wie es früher weit verbreitet war. Der Auwald ist heute ein selten gewordenes Ökosystem, das vor allem durch seinen enormen Reichtum an Amphibien – Lurche, Molche, Frösche und Kröten – herausragt. Sie finden in den Altwassergräben, Tümpeln und Weihern einen selten gewordenen natürlichen Lebensraum. Ein beliebtes Ziel bei Ausflüglern und Wanderern ist der sogenannte „Entenstein“, ein bewachsener Konglomeratfelsen, der vermutlich vor langer Zeit bereits aus dem die Fischlhamer Au begrenzenden Hangbereich herausgebrochen und abgestürzt ist.
Öffentlich zugänglich
- frei zugänglich
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