Ein Beitrag zur Wirtshauskultur!
Die Stammtische beim "Schwaunawirt" - Jetzt lesen!
"In meiner Lehrzeit lud mich mein Kollege Katzenhofer Pep an einem Mittwoch mit den Worten 'Gemma Wochá teil'n' auf ein- oder waren es mehrere? - Bier(e) ein. Ziel war das ehemalige Gasthaus Gambrinus im >Hatschatal< in Gmunden. So machte ich vor gut vierzig Jahren mit der nützlichen Einrichtung des "Wochá teil'ns“ Bekannschaft, erinnert sich Hans Prangl. "Im Dezember 2006 kam Seer-Manager Gustl Viertbauer mit der Idee, das Wochá teil'n regelmäßig durchzuführen, zum damaligen Redaktionschef der Salzkammergut-Rundschau, Michael Frostel, und zu mir. Im Februar 2007 gab es auf der Grünbergalm die Premiere. Das Ergebnis war überwältigend und eine Erfolgsgeschichte hatte begonnen."
Jedes „Wochá teil´n“ ist verschieden, die Philosophie immer gleich: Gut essen und gut trinken - denn regionale Wirtshauskost ist ganz wichtig. Musizieren, Singen und Paschen gehören ebenso zu einem unterhaltsamen Mittwochabend.
"Für's Gscheit-Daherreden gibt es immer Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport, das Bled-Daherreden obliegt ausschließlich mir als Ansager", schmunzelt der Wocháteiler. Und noch ein ungeschriebenes Gesetz: Handys sind verboten.